Bauabschnitt 2
Im Oktober 2014 hat die Waldorfschule Biberach ihren zweiten Erweiterungsbau begonnen. Dieser Bauabschnitt ergänzt den vorhandenen Gebäudekomplex in den Rindenmooser Straße und schafft Räumlichkeiten für den Unterricht der Klassenstufen 9 bis 13. Das Investitionsvolumen liegt bei zusätzlich rund 2,9 Millionen Euro.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 vergrößert sich die Biberacher Waldorfschule jährlich um eine neue erste Klasse. Derzeit werden insgesamt 195 Schüler in den Klassen 1 bis 11 unterrichtet. Das dafür erforderliche pädagogische Personal ist mittlerweile auf insgesamt 41 teil- oder vollzeitbeschäftigte Klassen- und Fachlehrer angewachsen.
Für den laufenden Erweiterungsbau hat die Schule von der Stadt Biberach rund 9.800 qm Fläche in der südlichen und westlichen Fortsetzung des bestehenden Areals erworben. Dort entsteht auf knapp 1.000 qm Grundfläche ein Anbau, der das Bestandsgebäude nach Westen erweitert. Der einstöckige Erweiterungstrakt schafft Klassenräume für die Stufen 9 bis 13 sowie Spezialräume für Oberstufenunterricht in den Naturwissenschaften. Zusätzlich umfasst das Raumkonzept auch kleine Einheiten für geteilte Klassen und Räume. Nebenräume für Unterrichtsvorbereitung, Besprechungen, Verwaltung und Hausmeister vervollständigen das Raumprogramm. Am 12. September 2016 konnte der Lehrbetrieb im neuen Gebäude beginnen.
Neu präsentiert werden konnte bereits im vergangenen Jahr das fertiggestellte Handwerkerhaus für den künstlerisch-handwerklichen Unterricht von Klasse 5-12. Hier werden die Fächer Schreinern, Korbflechten, Schmieden und Kupfertreiben unterrichtet. Im Endausbau wird ein kleines Handwerkerdorf entstehen für die Bereiche Holz, Garten, Stein und Metall. Der Unterricht in diesen Fächern fördert die lebenspraktische Orientierung der Schüler.
Das Investitionsvolumen für diesen zweiten Bauabschnitt ist mit rund 2,9 Millionen Euro äußerst knapp veranschlagt. Rund zwei Drittel der Baukosten muss der in Eltern-Selbstverwaltung organisierte Schulträgerverein aus eigenen Mitteln aufbringen. Die Finanzplanung beinhaltet, dass ein möglichst hoher Anteil der Bauarbeiten von Eltern und Lehrern ehrenamtlich in Eigenleistung durchgeführt wird. Bereits bei der Realisierung des letzten Bauabschnitts, der 2011 in Betrieb ging, leisteten Eltern und Mitarbeiter weit über 5.000 Stunden unentgeltlicher Arbeit.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 vergrößert sich die Biberacher Waldorfschule jährlich um eine neue erste Klasse. Derzeit werden insgesamt 195 Schüler in den Klassen 1 bis 11 unterrichtet. Das dafür erforderliche pädagogische Personal ist mittlerweile auf insgesamt 41 teil- oder vollzeitbeschäftigte Klassen- und Fachlehrer angewachsen.
Für den laufenden Erweiterungsbau hat die Schule von der Stadt Biberach rund 9.800 qm Fläche in der südlichen und westlichen Fortsetzung des bestehenden Areals erworben. Dort entsteht auf knapp 1.000 qm Grundfläche ein Anbau, der das Bestandsgebäude nach Westen erweitert. Der einstöckige Erweiterungstrakt schafft Klassenräume für die Stufen 9 bis 13 sowie Spezialräume für Oberstufenunterricht in den Naturwissenschaften. Zusätzlich umfasst das Raumkonzept auch kleine Einheiten für geteilte Klassen und Räume. Nebenräume für Unterrichtsvorbereitung, Besprechungen, Verwaltung und Hausmeister vervollständigen das Raumprogramm. Am 12. September 2016 konnte der Lehrbetrieb im neuen Gebäude beginnen.
Neu präsentiert werden konnte bereits im vergangenen Jahr das fertiggestellte Handwerkerhaus für den künstlerisch-handwerklichen Unterricht von Klasse 5-12. Hier werden die Fächer Schreinern, Korbflechten, Schmieden und Kupfertreiben unterrichtet. Im Endausbau wird ein kleines Handwerkerdorf entstehen für die Bereiche Holz, Garten, Stein und Metall. Der Unterricht in diesen Fächern fördert die lebenspraktische Orientierung der Schüler.
Das Investitionsvolumen für diesen zweiten Bauabschnitt ist mit rund 2,9 Millionen Euro äußerst knapp veranschlagt. Rund zwei Drittel der Baukosten muss der in Eltern-Selbstverwaltung organisierte Schulträgerverein aus eigenen Mitteln aufbringen. Die Finanzplanung beinhaltet, dass ein möglichst hoher Anteil der Bauarbeiten von Eltern und Lehrern ehrenamtlich in Eigenleistung durchgeführt wird. Bereits bei der Realisierung des letzten Bauabschnitts, der 2011 in Betrieb ging, leisteten Eltern und Mitarbeiter weit über 5.000 Stunden unentgeltlicher Arbeit.

Der neue Eingang wird sichtbar

Der Veranstaltungsbereich lädt ein

Im Hintergrund das neue Handwerkerhaus

Fleißige Helfer decken wieder das Dach
Bauabschnitt 1b
Beginn Juli 2010 - Einzug September 2011
Der Neubau wurde direkt an den Bestand angebaut, so dass beide Bauabschnitte eine Einheit, ein Gebäude bilden.
Was wurde eigentlich gebaut? (Für alle neu Hinzugekommenen)
Wir bauten an das jetzige Gebäude an und können auf ca. 1400 qm 9 Klassen unterrichten. Angebaut wurden die Klassenräume für die Klassen 5-9, Fachräume für Handarbeit und Werken, außerdem Büro, Lehrerzimmer, Verteilerküche mit Nebenräumen, Sanitäreinrichtungen, Technik- und Gartenraum. Zentraler Platz im neuen Gebäude wurde eine abgesenkte Veranstaltungsfläche, um die sich rundherum die Räume gruppieren. Das Gebäude wurde in Massivbauweise erstellt.
Finanzierung: Die bisherige Finanzplanung war sehr vorausschauend und durchdacht, deshalb hatten wir auch den Mut zum Neubau. Der erste Bauabschnitt wurde damals mit 15 Eltern beschlossen und begonnen, mittlerweile besuchen Kinder von 120 Elternhäusern unsere Schule.
Die Zuschüsse des Landes Baden-Württemberg betragen jedoch nur 37 % des bezuschussungsfähigen Bauaufwands und werden über 10 Jahre verteilt ausbezahlt.
Spatenstich am 30. Juni 2010
Der Neubau wurde direkt an den Bestand angebaut, so dass beide Bauabschnitte eine Einheit, ein Gebäude bilden.
Was wurde eigentlich gebaut? (Für alle neu Hinzugekommenen)
Wir bauten an das jetzige Gebäude an und können auf ca. 1400 qm 9 Klassen unterrichten. Angebaut wurden die Klassenräume für die Klassen 5-9, Fachräume für Handarbeit und Werken, außerdem Büro, Lehrerzimmer, Verteilerküche mit Nebenräumen, Sanitäreinrichtungen, Technik- und Gartenraum. Zentraler Platz im neuen Gebäude wurde eine abgesenkte Veranstaltungsfläche, um die sich rundherum die Räume gruppieren. Das Gebäude wurde in Massivbauweise erstellt.
Finanzierung: Die bisherige Finanzplanung war sehr vorausschauend und durchdacht, deshalb hatten wir auch den Mut zum Neubau. Der erste Bauabschnitt wurde damals mit 15 Eltern beschlossen und begonnen, mittlerweile besuchen Kinder von 120 Elternhäusern unsere Schule.
Die Zuschüsse des Landes Baden-Württemberg betragen jedoch nur 37 % des bezuschussungsfähigen Bauaufwands und werden über 10 Jahre verteilt ausbezahlt.
Spatenstich am 30. Juni 2010

Der zweite Spatenstich im Juni 2010

Die neuen Klassenzimmer im Rohbau

Fleißige Helfer decken das Dach

Vom Kindergarten aus gesehen

Das Gebäude von der Straße aus gesehen

Der Veranstaltungsbereich mit Blick in den Musikraum

Der Eingang ist von außen verkleidet
Bauabschnitt 1a
Im Herbst 2006 wurde auf dem projektierten Gelände, das an den Waldorfkindergarten Biberach anschließt, mit dem ersten Bauabschnitt der Freien Waldorfschule Biberach begonnen.
Während der Bauphase wurden uns Unterrichtsräume im evangelischen Gemeindezentrum der Bonhoefferkirche zur Verfügung gestellt, wofür wir sehr dankbar waren.
Bis dahin durfte unsere Gründungsklasse im Jahr 2005 in den Räumlichkeiten des Waldorfkindergartens unterkommen.
Nach den Osterferien 2007 konnten die damals erste und zweite Klasse in das neue Gebäude einziehen.
Die Finanzierung des ersten Bauabschnitts gelang durch Spenden und Bürgschaftsdarlehen von Eltern, Freunden und Mitgliedern des Schulvereins, sowie durch die Aufnahme einer Grundschuld.
Das Gebäude hat ca. 350 qm, 4 Klassenzimmer á 54 qm, Lehrerzimmer + Sanitärräume
Gesamtkosten: 600.000 Euro, Eigenleistungen ca. 64.000 Euro

Der erste Spatenstich im September 2006

Das erste Gebäude mit 4 Klassenzimmern

Der heutige Seiteneingang beim Büro

Wir bauen unsere Schule