Lehrer/-innenausbildung
Die Freie Hochschule Stuttgart bietet Studiengänge für die unterschiedlichen pädagogischen Berufsfelder der Waldorfschulen an.
- Klassen- u. Fachlehrer/-in an Waldorfschulen
- Oberstufenlehrer/-in an Waldorfschulen
- Eurythmie
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Interessenten ohne Hochschulzugangsberechtigung können am Seminar für Waldorfpädagogik die Weiterbildung für Fachlehrer/-innen absolvieren. Die Nachqualifizierung für Klassen- bzw. Oberstufenlehrer/-innen (Diplomanden- und Oberstufenexamenskurs) ist möglich.
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Lehrer/-innenseminar für Waldorfpädagogik
Brabanter Str. 30
34131 Kassel
Brabanter Str. 30
34131 Kassel
Weiterbildungsangebot
Das Lehrer/-innenseminar für Waldorfpädagogik veranstaltet zahlreiche Fortbildungen, in die insbesondere aktuelle Arbeitsergebnisse einfließen, welche unter dem Dach der Pädagogischen Forschungsstelle Kassel von Lehrplankommissionen oder im Rahmen von Forschungsprojekten entwickelt werden.
Die Fortbildungen wenden sich im Wesentlichen an Lehrer/-innen der Freien Waldorfschulen. Sie sind - je nach Studienzweig - für einige Studentinnen und Studenten des Lehrerseminars Kassel sowie anderer kooperierender Seminare in das modularisierte Vollzeitstudium oder als Fachdidaktische Intensivwochen in das Blockstudium integriert.
Regelmäßige FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN im Laufe eines Schuljahres für:
Fachdidaktische Intensivwochen, jeweils zu einer der Klassenstufen 9-12
Zwischentreffen zu speziellen Themen im Rahmen der Handarbeitsausbildung
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Studienangebot für:
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Das Lehrer/-innenseminar für Waldorfpädagogik veranstaltet zahlreiche Fortbildungen, in die insbesondere aktuelle Arbeitsergebnisse einfließen, welche unter dem Dach der Pädagogischen Forschungsstelle Kassel von Lehrplankommissionen oder im Rahmen von Forschungsprojekten entwickelt werden.
Die Fortbildungen wenden sich im Wesentlichen an Lehrer/-innen der Freien Waldorfschulen. Sie sind - je nach Studienzweig - für einige Studentinnen und Studenten des Lehrerseminars Kassel sowie anderer kooperierender Seminare in das modularisierte Vollzeitstudium oder als Fachdidaktische Intensivwochen in das Blockstudium integriert.
Regelmäßige FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN im Laufe eines Schuljahres für:
- Oberstufenlehrer/-innen:
Fachdidaktische Intensivwochen, jeweils zu einer der Klassenstufen 9-12
- Klassenlehrer/-innen: Fachwochen für den phänomenologischen Ansatz im Physik- und Chemieunterricht (Kl. 6-8) Fach-Wochenenden zum Mathematik- und Humanbiologieunterricht (Kl. 7-8), zu den Themen Deutsch und Geschichte Zwischentreffen zu speziellen Themen im Rahmen der Blockausbildung Fachdidaktische Intensivwochen, jeweils zu Kl. 1-3, Kl. 4-6 oder Kl. 7/8-9
- Handarbeitslehrer/-innen:
Zwischentreffen zu speziellen Themen im Rahmen der Handarbeitsausbildung
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Studienangebot für:
- Lehrer/-in für die Oberstufe (Klasse 9-12)
- Klassenlehrer/-in (Klasse 1-8)
- Fachlehrer/-in für Handarbeit (Klasse 1-8)
- Sportlehrer/-in (Klasse 1-12)
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VORAUSSETZUNGEN:
Die Eingangsvoraussetzungen hängen in erster Linie von den Vorgaben der Schulämter und Kultusministerien in den einzelnen Bundesländern ab. Wer eine Klassenlehrertätigkeit anstrebt, benötigt in der Regel als Mindestqualifikation einen Abschluss an einer Fachhochschule, in manchen Bundesländern auch an einer Universität -- u. U. in einem pädagogischen Fach. Ein Meistertitel kann Voraussetzung für eine Tätigkeit als Werklehrer/-in sein. Fälle, in denen diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, können individuell geprüft werden. Näheres können Sie am Seminar erfahren.
Wir erwarten von den künftigen Seminarteilnehmern/-innen Aufgeschlossenheit gegenüber den Ideen der Waldorfpädagogik und der Anthroposophie, die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme an den Kursen und Konferenzen und den Willen, an der eigenen Weiterbildung gestaltend mitzuwirken.
Die Eingangsvoraussetzungen hängen in erster Linie von den Vorgaben der Schulämter und Kultusministerien in den einzelnen Bundesländern ab. Wer eine Klassenlehrertätigkeit anstrebt, benötigt in der Regel als Mindestqualifikation einen Abschluss an einer Fachhochschule, in manchen Bundesländern auch an einer Universität -- u. U. in einem pädagogischen Fach. Ein Meistertitel kann Voraussetzung für eine Tätigkeit als Werklehrer/-in sein. Fälle, in denen diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, können individuell geprüft werden. Näheres können Sie am Seminar erfahren.
Wir erwarten von den künftigen Seminarteilnehmern/-innen Aufgeschlossenheit gegenüber den Ideen der Waldorfpädagogik und der Anthroposophie, die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme an den Kursen und Konferenzen und den Willen, an der eigenen Weiterbildung gestaltend mitzuwirken.
Akademie für Waldorfpädagogik Mannheim Zielstrasse 28D-68169 Mannheim
D-68169 Mannheim
Die Akademie für Waldorfpädagogik ist eine zertifizierte Ausbildungsstätte und darf Weiterbildungsmaßnahmen für Klassenlehrer/-innen, Oberstufenlehrer/-innen, Fachlehrer/-innen für Handarbeit, Musik und Werken im Rahmen der AZAV durchführen.
Aus- und Weiterbildungen:
- Klassenlehrer/-in mit Wahlfach (Vollzeit)
- Klassenlehrer/-in mit inklusiver Pädagogik (Vollzeit)
- Klassenlehrer/-in berufsbegleitend
- Fachlehrer/-in
- Oberstufenlehrer/-in
- Zusatzqualifikation Heilpädagogik
- Sprachlehrer/-innenseminar
Fortbildungen:
- Geografie in der Oberstufe
- Mathematik in der Oberstufe
- Seminar für Fremdsprachenlehrer/-in Englisch, Französisch o. Spanisch
Berufsbegleitendes Waldorflehrer/-innenseminar Überlingen
Studienrichtungen
Praktisches Lernen
Ein dritter Schwerpunkt ist die Erfahrung in der Schulpraxis. Schon im ersten Ausbildungsjahr sollen die Teilnehmer/-innen im Unterricht hospitieren. Im zweiten Jahr wird die eigenständige Vorbereitung und Übernahme von Unterrichtseinheiten angestrebt. Die so gewonnenen Erfahrungen im Unterricht ermöglichen ein besseres Verständnis der Methodik und Fachdidaktik, die zu den Ausbildungsthemen des dritten Jahres gehören, aber auch eine realistischere Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Mitverwaltetes Studium
Wir streben keine rein von Dozenten hierarchisch geführte Ausbildung an, sondern eine, die wesentlich auch von Studenten/Studentinnen mitgetragen werden soll. So finden neben der regelmäßigen Dozentenkonferenz an den Kurs-Samstagen in den jeweiligen Kursen eine Konferenz der Studierenden und viermal in jedem Studienjahr eine Gesamtkonferenz mit Dozenten und Studierenden gemeinsam statt. Über Rück- und Vorblicke wird der Studiengang evaluiert und nach den jeweiligen Erfordernissen weiterentwickelt oder verändert. Elemente des „Erwachsenenlernens“ haben dabei eine grundlegende Bedeutung.
Der Schwerpunkt unseres Angebots liegt in der Ausbildung von Klassenlehrer/-innen und Fachlehrer/-innen in den Klassen 1 - 8. Wir ersetzen mit unserer Ausbildung kein Fachstudium. Dennoch richten wir das dritte Studienjahr mit speziellen Angeboten an den Zielen der Teilnehmer/-innen aus, so dass die Ausbildung auch für künftige Oberstufenlehrer/-innen als Grundlage dienen kann. Es kommt immer auf die individuelle Zusammensetzung des jeweiligen Kurses an, wie das dritte Studienjahr inhaltlich gestaltet ist.
Konzept:
Eigenständiges Denken
Waldorflehrer/-in werden und sein kann nur, wer sich selbst immer wieder verwandelt und bewegt. Entsprechend sollen bei der Erarbeitung der anthroposophischen Grundlagen nicht Begriffssysteme gelernt und übernommen werden, sondern das individuelle Denken in Bewegung geraten und sich verwandeln. Dadurch soll ermöglicht werden, dass die besondere Methode der Waldorfpädagogik nicht nur verstanden, sondern vom/von der Lehrer/-in auch eigenständig ausgestaltet werden kann.
Künstlerisches Arbeiten
Auch die künstlerischen Aktivitäten als zweite Säule der Ausbildung – z.B. Musik, Eurythmie, Malen, Sprache – dienen nicht dem „Gemüthaft-Erbaulichen“ oder nur der praktischen Vorbereitung auf Unterrichtstätigkeiten, sondern vor allem der Verwandlung:
Eigenständiges Denken
Waldorflehrer/-in werden und sein kann nur, wer sich selbst immer wieder verwandelt und bewegt. Entsprechend sollen bei der Erarbeitung der anthroposophischen Grundlagen nicht Begriffssysteme gelernt und übernommen werden, sondern das individuelle Denken in Bewegung geraten und sich verwandeln. Dadurch soll ermöglicht werden, dass die besondere Methode der Waldorfpädagogik nicht nur verstanden, sondern vom/von der Lehrer/-in auch eigenständig ausgestaltet werden kann.
Künstlerisches Arbeiten
Auch die künstlerischen Aktivitäten als zweite Säule der Ausbildung – z.B. Musik, Eurythmie, Malen, Sprache – dienen nicht dem „Gemüthaft-Erbaulichen“ oder nur der praktischen Vorbereitung auf Unterrichtstätigkeiten, sondern vor allem der Verwandlung:
- der Schulung der Sensibilität
- der Entfaltung der in jedem Menschen ruhenden schöpferischen Kräfte
- der Entwicklung neuer biographischer Möglichkeiten.
Praktisches Lernen
Ein dritter Schwerpunkt ist die Erfahrung in der Schulpraxis. Schon im ersten Ausbildungsjahr sollen die Teilnehmer/-innen im Unterricht hospitieren. Im zweiten Jahr wird die eigenständige Vorbereitung und Übernahme von Unterrichtseinheiten angestrebt. Die so gewonnenen Erfahrungen im Unterricht ermöglichen ein besseres Verständnis der Methodik und Fachdidaktik, die zu den Ausbildungsthemen des dritten Jahres gehören, aber auch eine realistischere Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Mitverwaltetes Studium
Wir streben keine rein von Dozenten hierarchisch geführte Ausbildung an, sondern eine, die wesentlich auch von Studenten/Studentinnen mitgetragen werden soll. So finden neben der regelmäßigen Dozentenkonferenz an den Kurs-Samstagen in den jeweiligen Kursen eine Konferenz der Studierenden und viermal in jedem Studienjahr eine Gesamtkonferenz mit Dozenten und Studierenden gemeinsam statt. Über Rück- und Vorblicke wird der Studiengang evaluiert und nach den jeweiligen Erfordernissen weiterentwickelt oder verändert. Elemente des „Erwachsenenlernens“ haben dabei eine grundlegende Bedeutung.
Emil-Molt-Seminar in Stuttgart ab Mitte September 2022 startet der neue 3-jährige Kurs
Diese berufsbegleitende Ausbildung ist besonders für diejenigen interessant, die bereits einen Beruf erlernt und in ihm gearbeitet haben, jetzt aber den Wunsch in sich tragen, eine biografische Wende zu vollziehen. Der Ausbildungsgang findet jeweils am Wochenende statt (freitags am Abend, samstags am Vormittag) - nur in den Schulzeiten.
Hier der Link zu unserem Flyer: Emil-Molt-Seminar: Flyer
Der dreijährige Ausbildungsgang vermittelt folgende Kenntnisse:
fachliche und pädagogische Grundlagen für eine Tätigkeit als:
Die Fachbereichskurse (Handarbeit, Werken, Gartenbau,Turnen, Musik und Fremdsprachen) werden von der Freien Hochschule Stuttgart durchgeführt. An ihnen kann teilgenommen werden, sofern eine fachliche Qualifikation vorliegt.
fachliche und pädagogische Grundlagen für eine Tätigkeit als:
- Klassenlehrer/-in an Waldorfschulen (Klasse 1 – 8).
- Fachlehrer/-in in Verbindung mit der Klassenlehrer/-innen-Ausbildung.
- Grundlagen der Waldorfpädagogik für Teilnehmer, die Oberstufenlehrer/-in an Waldorfschulen werden möchten.
Die Fachbereichskurse (Handarbeit, Werken, Gartenbau,Turnen, Musik und Fremdsprachen) werden von der Freien Hochschule Stuttgart durchgeführt. An ihnen kann teilgenommen werden, sofern eine fachliche Qualifikation vorliegt.